Das Licht bleibt den ganzen Tag eingeschaltet, die Touren werden kühler. Aber im Ernst: so eine softshell Überjacke ist schon die halbe Miete und die fleecemütze von „TCM“ für7 ein sehr wirksames Polster.
Die Farbe wohnt in den Bäumen, die Farbe liegt am Boden. Schnell den Ranzen voll, bevor die Feldmäuse es kriegen: ich kann die Spuren ihrer Zähne in den reiferen Äpfeln sehen.
Wenn auf den Dörfern die Läden dichtmachen (3 in diesem Jahr), dann gibt es bald wieder die Geschichte von der Landmaus, die ihre Cousine die Stadtmaus besuchte…
Habe beim Kaffeeröster (der im hieisgen Edeka ein Regal mit TCM-Sachen bestückt) vor Jahren eine Fleece-Sturmhaube gekauft, die ist nur was für Minustemperaturen, sonst kriegt man davon echt eine Glühbirne. Aber eine soft-shell-Mütze für unterm Helm ist nicht verkehrt, vor allem, wenn sie auch die Ohren abdeckt.
Ansonsten ist das immer sehr individuell mit dem Temperaturempfinden und wieviele Lagen Texitilien als komfortabel empfunden werden. Gibt hier so Spezialisten, die fahren unten kurz (und oben nur Langarmtrikot, keine Windstopperjacke), wenn ich unter der dünnen langen Hose noch lange Unterhosen drunter habe.