— dann eben per GLS. Auf dem Twistedener 600er war ich lange genug hinter einer 14l Apidura Tasche hergefahren, um mich von allen Seiten zu überzeugen. Was Mitfahrer Peter alles aus der Riesentüte zauberte war beachtlich. Er nannte mir auch die Bestelladresse: fatbike.at. Paypal mandat, email, kurzes Telefonat und die Sache kam ins Rollen. GLS brauchte 2Tage für die internationale Lieferung, im Preis inbegriffen. Über Geld darf man reden: Produkte, für die es am Markt nur eine Alternative von viscacha gibt, die für ca 30 Euro mehr mit der Lieferung nicht mehr nachkommen, haben einen definierten Preis, er ist dreistellig. Das ist nicht wenig, aber womit vergleichen? Warum ich ihn zahle?
Zum einen gibt es keine Alternative (s.o.O) , zum anderen kann diese Tasche ja an allen Rennrädern verwendet werden, die 11cm Auszug der Sattelstütze haben. Und sie ersetzt 1 Schutzblech. Und sie ist haltbar, und sie kann vereerbt werden (Pflege vorausgesetzt).
Und ich werde Paris-Brest damit fahren, weil es keine wirkliche andere Lösung gibt.
Höchstens ein anderes Rad . . . .
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Meta
gratuliere! Solch ein Saddle-Bag ist wirklich sehr gut geeignet. Ich fahre meine Viscacha jetzt seit zwei Jahren. Bestens! Um die Tasche noch besser zu fixieren, ziehe ich noch einen Gepäckgurt zusätzlich um die Tasche und durch die Sattelstreben hindurch. Dann verwende ich als „Innentasche“ einen sehr leichten wasserdichten Beutel von Ortlieb. Da kommen die Regenklamotten etc. rein. Vorteil: Mit einem Griff ziehe ich das Notwendige raus. Und kann den Inhalt auch noch stark komprimieren.
Alternativen kommen noch von „Parsley-bags“ in Berlin und „Bikepack“ in Polen.
don´t forget about „alpkit“ 😉
Der Gedanke mit dem wasserdichten Innenbeutel ist naheliegend und gut. Das Prinzip solcher Taschen ähnelt ja der Schultüte bzw Wundertüte: dadurch, daß sie zum Sattelrohr hin spitz zulaufen stört der Behälter nicht den Tritt und bleibt in Schwerpunktnähe. Meine Testbeladung von ca 4kg ergab keine größeren beeiträchtigungen.
Es ist aber ein wirkliches Nischenprodukt, wenn man überlegt, wieviele Packtaschenhersteller es am markt gibt und wieviele (erprobte) befestigungssysteme. Nur eben nichts, was an einem reinen rennrad erlaubt, Wechselkleidung, Schlafbehälter und das kleine Werkzeug mitzunehmen, mithin richtig auf Tour zu gehen ohne das spezifisch „leichte“ Rennradgefühl zu verlieren.
Ich werde mit verschiedenen Rädern herumpröbeln – danke für den hinweis mit der Zusatzbefestigung
Und wieder ein alternatives Produkt was man, also ich, mal erwerben könnte. Danke für die Info !
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