10102015 Hase und Igel in der Prignitz – Zeitfahren gegen das ESK

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Hase und Igel in der Prignitz: Hamburg-Berlin die Dritte

Die Tage, da man als Mensch einmal ohne Netz sein durfte, sind gezählt – so kams, daß ich im sanften Frankreich und voller Gedanken an Brest die Anmeldung zur Jahreszeitfahrt von Hamburg nach Berlin verpasste. Das Ereignis war binnen Tagen ausgebucht.

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Es traf mich nicht allein. Auch Berliner mußten draußen bleiben: so erhielt das überregional bekannte Team Eisenschweinkader (Symboltier: schwarzer Igel auf weißem Grund mit roter Blutaura) keinen offiziellen Startplatz. Also hieß es, aus dem Zeitfahren eine Parallelveranstaltung zu machen – ein Begleitfahren.

Tourist in höherer Mission

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Sxxxxdrauf, dachte ich mir, fährst Du eben als Tourist in höherer Mission. Mission Stuttgart. Das grünbunte Rad unternahm seine letzte lange Fahrt eben dorthin (zu den Ursprüngen) und seither mußte es immer anderen den Vortritt lassen. Historischer Grund: Das Team Stuttgart hatte seinen Sitz in gleichnamiger Stadt und war eines der ersten rein deutschen Profiteams. Bevor der Städtename durch „Telekom“ und dessen Farben ersetzt wurde, kam der Merckx Rahmen in „meinen“ Farben zum Einsatz, eine leuchtstarke, jedoch post-neon-Ära Farbkombination.

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Das rad ist nun auch besonders: durch das steile Steuerrohr lenkt es sich zwar kinderleicht, bei gleicher vorbaulänge (11) führt das aber zu einer gerade zumutbaren Streckung des Oberkörpers. Ein Beispiel dafür, daß reine Eckdaten (60-58) nur Anhaltspunkte sind. Jetzt also unterwegs zum Teamkollegen, der mir bei Ankunft zwei Bier versprochen hat . . . .

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Wir verlassen die Tiefdruckgebiete Deutschlands, in Gießen wird der ICE nach Altona bestiegen und durch einen sanften Märchenabend (Treysa, Wabern) geht es nach Norden, der frischen Brise entgegen. Alles wie immer, bis auf ein paar Zwischenfälle: Tickets vergessen, Vorderlicht abgesegelt, Rücklicht abgesegelt, alles in letzter Sekunde und unterwegs ersetzt.

Hamburg: SBahn :voll,

aber anders als in der Hauptstadt braucht man für ein Rad kein Zusatzticket. Hat mich mal 40 Euro gekostet, dieses Versehen – mein Fahrrad fuhr schwarz, ich nicht- damals.

Vergnügungsverkehr. Erwartungsfrohe Jugendliche machen Stimmung, Einer ist vom Drehen so absorbiert, daß er beinahe den Ausstieg verpaßt, ein Anderer voller Testosteron, ärmellos und brustfrei (aber mit Cap) führt er seine Braut aus. Eine Blackbox voller Hormone auf Suche nach Katalysatoren – Jugend.

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Ich alter Mann steige fröstelnd bei 10 grad in Bergedorf aus und messe die Reste meiner Erkältung am vernichteten Vorrat von Papiertaschentüchern. hinterlasse Pieksauberes Bergedorf!

Mein Krimi

Friedrich Ani ist ein Mann vom deutschen Südpol und seine Krimis sind fern der Waterkant angesiedelte, verstrickte Handlungen Münchner Prägung. Jedenfalls bei dem Buch, daß mich seit Gießen (Antiquriat Guthschrift!) begleitet. Süden heißt es und man kann es im Photo ganz klein auf der Hecktasche erkennen. Sehr ordentlich geschrieben, selbst wenn man für das Genre (wie ich) eigentlich keine große Neigung hat. Wirklich gute, sparsame Dialoge, etwas verschachtelt konstruierte Handlung, nicht zu verkopft. Süden heißt der Held des Buchs der ehemals in der Vermißtenabteilung der Kripo arbeitete . . . und begleitet mich nach Norden.

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Ich erwache kurz vor dem Wecker, in der Pension Kirchwerder herrscht schon reger Fallrohrbetrieb. Essen: 1 Banane, das ist alles, der magen will :nix, und fast wäre das mit dem Nussnougatcroissant von der Hower Shell-Theke schiefgegangen. Kein schönes Omen, kerngesund fühlt sich anders an.

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Diesmal ignoriere ich also das schönen Buffet im Altengammer Fährhaus, nicht nur wegen fehlender Meldung. Verlassen muß ich mich heute auf: eine Rittersport dunkel mit Nüssen, 3 Äpfel  aus dem Garten,  2 Bananen und einem Liter Hohes C den ich dann unterwegs nachfüllen will.

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Der Lichtstrahl tanzt als blasser Geist über den Deich, 40 min Anfahrt, das ist lahm, gerade noch kann ich Didier dem Randonneur auf die Schulter klopfen, drei , vier Minuten nach ihm fahr ich parallel zu den offiziellen Startern los. Der Wind kommt von vorn.

Vor dem Sturm km 0- 30

Es ist so eine zähe, kleine Brise. Etwas, das man zunächst geradeso wahrnimmt, wenn der Tag sich noch nicht entschieden hat, was er nun machen soll. Er erspart uns den Nebel, die Wolken sind durchbrochen. Es rollt ganz ordentlich – ich habe kurz Anschluß gefunden , als ich gleich nach Laurenburg Didier , Team Endurace, erblicke.

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Gruß unter Blog-Kollegen;  der Meteorologe warnt mich: ja, der Tag wird schön, aber der Wind drückt das Hoch von Osten zu uns: der Brise wird kommen. Und um 11h stehen die Igel vom ESK am Hauptbahnhof Wittenberge! Das wird nun knapp werden und ich muß mich rasch von Didier verabschieden – schade – aber es ist vor dem Sturm.

Mit den alten Herren; km 30-80

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Schnell den nächsten Zug nehmen. Viel zu schnell fahren die Herren von der Uni Hamburg nicht. –  ran. „Du bist jetzt unser fünfter Mann,“ sagt mir der capitaine de route. OK. Die anderen vier legen sich ins Zeug, Sonnenaufgang, Deichschnucken, vogelige Zickzackformationen am Himmel während der Glutball steigt.

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Ein BMW Kombi verläßt den Supermarkt im Powerslide, der dunkelgrüne von der Ampel setzt ihm nach. Starker Dieselruß umgibt uns Nachfolgende. Wir sind bald an den ersten Dünen, danach wird es dünner mit dem Verkehr. Die Waldwegabkürzung kenne ich noch, das Laub ist an den Reifenpassagen durchgefegt – wir kacheln durch, bis mir die Kette aus dem Schaltwerksröllchen fliegt. Es kracht unschön in den Speichen. Die Kollegen sind nett und warten die halbe Minute: alles ok.

Die Elb-Hügel sind da, meine Lunge will, aber den Beinen fehlt Kraft: im letzten Jahr waren die 42 Zähne vom Raleigh kein Schmerzensgrund heute sind 39 schon viel. Rüber jetzt, das Rad läuft.

aske4Wir erreichen die Milchvieh-Ebenen und einige Muskeln zucken, ein Krampf schleicht sich gar ein. Das ist nicht schön, wo man sich nicht einmal schnell fühlt,- für die 20km bis Dömitz muß es gehen. Der Tag ist hier mild, der Wind erträglich da nahen erste Mitfahrer von hinten. Die Vorhut aus Harsefeld läßt uns auseinanderfliegen, als wir Anschluß suchen.  Hinter einem Traktor, der die uns die frisch geschredderte Maisladung als Grünstaub in die Nase bläst, bin ich mit einem Kollegen der letzte von 5. Erst lasse ich mich noch fallen, weitere Harsefelder rücken nach: dann verabschieden wir uns, denn Wittenberge ist weit.

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Km 90. In Dömitz, an der großen Kontrolle, bettle ich fürs erste um Brötchen und heißen Kaffee und Beides wird mir gewährt. Stapelweise liegen die Vollkornpakete mit Schinken und Käse auf dem Tisch. Nochmal kalten Tee damit es besser rutscht und kauend erreiche ich die Feste Dömitz.

Fliegendes Herbstlaub ; km 90 – 130

aske7Winke zurück. Ach es naht -schon-  die nächste Gruppe. Willkommener Zug, erkenne ein Trikot aus Menden. Im freien Feld bläst es nun unangenehm, die Abstände zu den Vorderreifen werden kürzer: die Vorderradnabe des Vordermannes im Blick haben, schrieb Altig – ganz richtig. Die Sonne strahlt, und

 weil es gut paßt, zitiere ich jetzt ein mittelmäßiges Buch, das in Neu England spielt :

An diesem Tag hatte man das Gefühl von richtigem Herbst. Die Luft war scharf in der Kehle, der Wind war kalt und suchte einen Schal, den er flattern lassen konnte, und der Himmel war so blau, daß aussah, als wäre er zur Erzielung maximaler Bläue chemisch behandelt worden. Es war die Art Tag, an dem man irgendwo brennende Herbstblätter gerochen hätte, wenn das Verbrennen von Herbstblättern nicht verboten worden wäre. Ende Neu-England, zurück Prignitz.

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Genauso ein Tag war das, dieser Hamburg-Berlin Tag, nur das auf unserem Kontinent hier und da Laub noch brennen darf. Rechtwinklige Abkürzungen erleichtern die Windfron – ich führe gerade, als ein Trupp: wieder Uni Hamburg! an uns mit einem „Moin“ vorbeisegelt. Kurze Überlegung. Ich fahre das kleine Loch zu.

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Das Tempo ist n Tick zackiger, ich japse innerlich, vor allem in den Oberschenkeln . Das ist hart jetzt, aber irgendwie muß ich doch nach Wittenberge, meinen Zug bekommen. Doch dann, kurz vor Lenzen, gabeln sich die Wege und ich folge dem Express nicht mehr (Richtung B5?), sondern zwei orangeroten Punkten, die die schönere Strecke gewählt haben., nämlich durch die Auen und Wälder nach Wittenberge.

Aufm Träck ;km 110-130

Es ist elf und in den Feldern  höre ich noch den Kirchturm von Lenzen (halblinks) die Stunde schlagen. Die zwei Punkte vor mir werden nicht größer und das Fon klingelt: sie, die Igel aus Berlin, sind schon da. Eine Stunde zu früh. Wieder und wieder schaue ich nach den beiden Punkten, um den Rhythmus zu halten, denn der Wind hat uns nicht vergessen. Ich frage mich, warum wir nicht bald in den schützenden Wald kommen,  der am Horizont zu erkennen ist und durch den die Landstraße nach Wbge. führt. Eine Landstraße haben wir schon gekreuzt, bleiben auf endlosgeraden Feldwegen und als ich die Punkte nochmals rechts nach Südwest abbiegen sehe, nehme ich eben links den Feldweg nach Nordost, frei nach Schnauze. Ein Mädchen fegt hier draußen vor einem kleinen Friedhof Laub, dahinter steigt der Elbdeich an. . . “ Ja, der geht nach Wittenberge“, ruft sie mir zu . . . : 15 km steht klein und in grün auf dem Wegweiser.

aske92Auf dem sind jetzt auch die ESK -Freunde unterwegs nach Havelberg, nur eben 30km vor mir und mir dämmert, daß sie mir nicht entgegenrollen werden: „the person you are calling is momentarily not available.“ Dafür rollen hinter mir plötzlich die beiden orangerote Punkte aus : Nortorf und ich lasse Sie größer werden. Nortorf, Weiß leider nicht wo das ist.
Interview: „Warum fahrt ihr hier untenrum, quer durch den Wind?“, frage ich die zwei Herren.

„—“

„Ist das der kürzere Weg?“

„Jau“ sagt der Größere.

„Ja, – und warum bin ich dann plötzlich vor euch?“

„Jau wir fohrn noch Träck, nööch“ antwortet er.

In Cumlosen (das is 6km vor W.) erreicht der Träck dann endlich den Wald, was 30% an Kraft spart und ziemlich, ziemlich am Ende stehe ich durchrüttelt und platt auf der vor allem von Restalkoholikern belaufenen Plattform  des majestätischen Bahnhofs Wittenberge. Es gibt hier keine weiteren Radfahrer.

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„The person you are calling is momentarily not available.”

Zwischen Agenda 2010 und Buga

Wittenberge ist und bleibt zwei Nummern zu groß für die verbliebenen Bewohner . Einige Ecken sind restauriert, die Pflasterstraßen haben einige Löcher weniger , aber, bis ich en face der „Veritas“ (ex arisiert „Neumann“ , ex „Singer“) Nähmaschinenwerke den RadPfad nach Havelberg entdecke, bin ich verwirrt kraftarm und beinahe demoralisiert.

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Km 145. Auch in Havelberg wartet niemand auf mich. Nachdem ich den dritten! Uni-Hamburg Express  habe zugunsten Verpflegung sausen lassen, reise ich nun mit 1einhalb Paulianern über  Geraden, die sich jenseits der Erdkrümmung dehnen.

Wir helfen uns über die Weiten des havelländischen Luuuuuuchs hinweg, die Dorfpassagen sind dankenswerterweise geteert worden, doch auf der letzten, der gnadenlosesten Allee nach Rhinow folgen sie mir nicht mehr. Ich richte meinen Blick stur auf den rauhen Belag,  der Wind, die versprochene steife Brise aus NO will nur meine Vorderseite kühlen.

Keine Illusionen ; km 180-210

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Manchmal schaffe ich es , kurz das 18er Ritzel aufzulegen, aber es ist Selbstbetrug. Es wird nicht besser. Mit einem lautenFluch steige ich am kleinen Niedrigpreis-Markt ab, auf dessen sonnenüberfluteten Vorplatz dutzende Mitstreiter neue Kraft tanken. Eine geleerte Palette  Vitamalz steht schon im Rinnstein .

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Oben: ein weiteres Nortorfer.

PlimPlim: Neues vom ESK. Man sei demnächst in Berlin, sagt die SMS.

Alsbald sitze ich auf , erkenne staunend einen Parkplatz der BUGA bei Stölln, und denke kurz an das Powergel  (mit Zitronengeschmack), das mir Lars Amenda 2013 hier reichte. Aber lars Amenda oder andere Altonaer Bicycler sind heute nicht zu sehen, was irgendwie schade ist, man hätte sich gut unterhalten können über die hamburger Bezirkssportgruppen. jetzt sind wir Rahmenprogramm der BUGA.

Allein, heute ist ein ganz anderer Tag. Ich trage vier Lagen am Oberkörper und mir wird nicht warm. Meine Beine zucken schon unwillig, bevor ich tiefer atmen muß. Ich habe zuwenig gegessen und doch keinen Appetit. Mein Kopf sucht noch nach einem Ausweg.

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Gleich kreuzen wir die B5 bei Friesack. Es gibt zwei Varianten: rechts B5 bis Nauen durch, oder geradeaus und verschlungen nach Nauen. Die Entfernung könnte die gleiche sein. Geradeaus ist eindeutig malerisch, Kraniche brüten auf den Feldern, Autos meiden diese Gegend.

Der dritte Weg : Paulinenaue

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Kraniche und Parkanlagen, Bäche und Pavillons. Da kommt mir die Idee zu einer dritten, unsportlichen Variante. Zwischen Kamerun und Bienenfarm liegt eine Haltestelle der Berlin-Hamburger Eisenbahn

„Wie gefällt es Ihnen denn hier, in Paulinenaue?!

Der Vater, ein Mann etwa in meinem Alter meint: „mir ganz prima, meiner Tochter leider nicht so sehr.“

Ich blicke auf die Plattenbauten hinter uns.

„Aha, und warum?“

„Sie sagt, Berlin ist zu weit weg“.

Die Tochter schaut mich, um Verständnis bittend an. Frage gnadenlos:

„Aber Sie wohnen doch hier gleich beim Bahnhof“.

„Nein, „ lacht der Vater, „wir wohnen mehr da draußen“, und macht eine Bewegung Richtung Pavillons, Parks, Alleen.

„Wieviele Stationen ?“

„Fünf,“ sagt sie(seufzend),“  – also 20 minuten bis Spandau“.

nach 2 Minuten kommt der Zug.

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„Für einen Frankfurter,“ sage ich, „sind fünf Stationen schon sehr, sehr zentral.“

Drei Minuten hat dieses kleine Wartegespräch gedauert und schon rollt der Doppelgeschossige Waggon an, die Sonne wärmt mich und mein Rad. Ruhige Alltagsgespräche im Zug, in beinahe dösiger Stimmung schaue ich meditativ auf das gelungene Hercules. Sehr spät hat sich diese Firma auf den französischen Sportrad-Stil eingelassen, aber für einige jahre, bis dann Taiwanesische Lohnkosten den Markt sprengten, ist es ja noch zahlreich gut gegangen.

Eine solche Zugfahrt, so passend sie sich in die Fahrt fügt, leicht fällt sie mir nicht. auch weil es eine gewisse Routine ist, die eine 260km Fahrt wohl gewonnen hat. Beim ersten mal war es noch ein Kampf gegen mich selbst und die Ungewissheit. Beim zweiten die günstige Gelegenheit, die Uhr herauszufordern . Und diesmal paßt nichts so richtig. Der Umstand, nicht offizieller Teil des Zeitfahrens zu sein, ist ja nur eine Ausrede gegenüber Dritten. Selbst will ich es ja schaffen und das war mir weniger wert, als das gute Gespräch, das mich am Ziel erwartet.

. . .den Schaffner sehe ich erst, als ich in Spandau Central den Zug verlasse. zu spät für einen Fahrschein! Mein gutes altes Berlin, herbstlich mild. Hach!

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Km 267,54: im Ziel bin ich kaum wieder warmgerollt, die drei Igel vom ESK haben sich gleich an den ersten Biertisch hinter der Zeitnahme aufgebaut und blicken kurz staunend auf die Uhr. Und dann zu mir.

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„Tach Jungs“, grüße ich – „wollte mein Bier noch im Hellen genießen!. . “ Und setze mich zu ihnen. Ich verschweige nichts, und es wird ein schöner Abend inmitten vieler, sehr müder Helden.

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das Team Stuttgart muß sich allerdings noch finden . . . .. . . auf ein Nächstes!

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3 Antworten zu 10102015 Hase und Igel in der Prignitz – Zeitfahren gegen das ESK

  1. randonneurdidier schreibt:

    gut eingefangen, die Stimmung des Tages und deine eigene. Und die Eddy-Stahlgeräte sehen gut aus.

  2. tinotoni67 schreibt:

    Schön das wir gemeinsam zum Biertrinken zusammengekommen sind. Radfahren ist eh überbewertet!

  3. crispsanders schreibt:

    Dito! Radfahren UND Biertrinken, beides sollte im richtigen Verhältnis stehen. Wenn wir also zum gemeinsamen Radfahren kommen isses perfekt. Jetzt aber die Winterstiefel suchen.

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