Ich könnte es irgendwo als Link einbauen, in einer Meditation über schöne Räder, schöne Rahmen und schicke Sättel.
Wenn der Schüler den Meister übertrifft, zahlt er seine Schuld zurück, geht ein altes japanisches Sprichwort. Es wird gern im traditionellen Kunsthandwerk gebraucht, in den seit tausend Jahren gleichen Künsten der Keramik und des Eisengusses einer Insel, die sich erst im 18. Jhdt. zaghaft der restlichen Welt öffnet.
Richard Sachs ist jemand, der den Rahmenbau (Rennräder) mit einer ähnlichen Haltung betreibt; mit ein Grund, warum nur an die hundert Rahmen im Jahr entstehen. Seit neuestem posted er auf Instagram. Hier ein Beispiel von vielen, das illustriert, warum ein versteckter Link nicht genügt: