Gents Touring II –  durch die Deutsche Steppe

 

Bevern bei Holzminden Km 230, zweiter Tag, 700h.

a001Andreas Berthoud schiebt seinen Werkzeuganhänger aus dem Haustor und bricht auf,  seiner Tochter beim Ausbau des Hauses zu helfen

Das Navi hat den zweiten Teil der Strecke problemlos geladen, die Lithium Batterien werden viel länger halten, als diese Fahrt dauert. Die  Akkuleuchten warten auf ihren Einsatz, das Rad schnurrt dahin  – volles Vertrauen in die Laufräder, in diese simple Maschine. Für alle Fälle ruht in meiner Börse der Joker: das 9 euro Ticket… Wir beginnen den Tag gemeinsam auf dem Rad.

a002Und trennen uns an der B64, der alten Poststraße von Braunschweig nach Seesen. Er links ich rechts. Es ist kurz nach 8, bis an die Tore Berlins bleiben mir ein Hauch mehr als 300 Kilometer.

Es ist der frische Morgen eines heißen Tages, an dem es keine einzige Wolke geben wird. Trikot und Hose waren über Nacht  gerade trocken geworden, hinterlassen auf der Haut ein angenehm frisches Gefühl. Die Luft  am Rand des Solling ist klar und rein, mein Schlaf war tief.

Letztes Idyll

aa1Eine lange, großzügige Allee trägt mich ins Harzvorland – stattliche Bäume über viele Kilometer hinweg schützen vor der Sonne, die aus Osten herüberscheint : Hauptfahrtrichtung. Ich nehme Welle um Welle, unaufgeregt, moderato. Orangene Schutzkleidung für die Männer, die Baumpflege machen, ein frischer Grasduft bringt Abwechslung auf der Chaussee, wenige Laster, kaum Verkehr. Bis zur A7, die ich irgendwann überquere, wird das so bleiben.

a8Ich bin in der Landschaft, die ich so oft von dieser Autobahn gesehen habe. Eine (Adrian Ludwig) Richter –  Landschaft: Alleen, Höfe, Dörfer. Wenige Menschen nur, meist eben in orange und mit Geräten unterwegs. Ein Schild sagt  Einbeck und bringt die kurze, starke Erinnerung an den Willkommensschluck gestern aus der eiskalten Flasche. Wegekreuzung . Grüß mir alte Tankstellen, Obeliske der Motorisierung.aa3

Dann eine erste Stadt: Bad Gandersheim. Fachwerk und mächtige Stiftskirche,schöner, hellgrauer Stein.Festspiele werden angekündigt, das staufische Portal dient als imposante Kulisse

aa4Er wird die Kurhäuser im Hang überleben, diese Relikte einer eigenartigen Freizeitkultur. Beton altert einfach schlechter.

aa5Das erste mal nehme ich am Horizont den Brocken wahr – in dunstiger Ferne. Er wird meinen Tag begleiten und langsam (allzu langsam) an mir vorüberziehen. 50km Luftlinie schätze ich von hier. Nach dem sehr markanten Viadukt bei Greene überquereich die Leine, wieder ein ruhiger Fluß in fruchtbarer Ebene. Kleine Hügel ringsum, Laub und noch viel Schatten auf meinen Wegen. Kraftsparend fahren, langsam bergauf, in den Abfahrten schnell. Letzte Waldpartien.

Überwindung des Landrückens

290 km In Seesen habe ich nicht nur die Autobahn 7 sondern auch den Deutschen Mittelgebirgsrücken passiert; vor mir liegt das Harzvorland, die Börde und die Brandenburgische Ebene. Man merkt es zunächst nicht, aber spätestens in Richtung Goslar wird die Veränderung sichtbar.

a1Das Land wird weiter, endloser und einsamer. Manchmal platzt das Pflaster der alten Straße hindurch.

Zweimal schon habe ich Vorräte aufgefüllt. Einmal in Seesen und das letztemal in Vienenburg; der Flüsigkeitsverbrauch steigt, mehr als ein Liter auf die Stunde.

a3Km 300 plus Die Zwillingstrüme von Lüttgenrode als Eröffnung. Ein Dorf, vielleicht eine kleine Stadt, der graue Putz langer Gebäude, das untrügliche Zeichen des Landeswechsels .

Der Eindruck verstärkt sich mit jedem hübschen Dorf, mit jedem verwaisten Gewerbegebiet. Ich bin in einem Endverbraucherland, die einzig sichtbare Aktivität kommt von den Windrädern auf den Höhenzügen.

a4Höhenzüge, die ich einen nach dem anderen in der Hitze und gegen den Wind niederringe.Das Geld hat für neue Straßen gereicht – bis an die Gemeindegrenze. Wo keine nennenswerte Gewerbesteuer fließt, begnügt man sich mit den guten alten Reichspflastersteinen – wenn es nicht Bruchsteine gröberer Art sind, die mich in vielen Orten begrüßen.

336km

In Osterwieck habe ich in einer Scheune der alten Mühle ein Dorfladen, der mit solidem Angebot meine Oase für Stunden wird. Buttermilch, Würstchen, Kartoffelsalat und heimische Tomaten. 2 Bananen zum Nachreifen und 1,5 liter frisches Mineralwasser. Auf der Terrasse neben Rentnerinnen, die in Erinnerungen reden Elektromonteure bei der Mittagspause. Sie betreuen die Windräder, die den steten Nordost produzieren, gegen den ich mich heute behaupten muss. Ein paar verstohlene Blicke, kurzer Gruß und wieder in den Sattel.

a6Der Brocken liegt jetzt auf vier Uhr, entschwindet langsam. Die Börde beginnt. Ich suche schonmal die Türme des Magdeburger Doms aber vergeblich; einzige Zielmarke ist ein größeres, weißes Objekt in ca 50km Entfernung. Ich vermute Silos. Mal sehn, ob ich es in zwei Stunden erreichen werde.– wenig zu sehen außer weiten Feldern, ein stumpfes, fahles Gelb : gut, daß ich genug im Koffer habe.

IN einem fremden Land

Die Börde hat begonnen. Sie ist eine Steppe, ein dustbowl. Riesige Felder, Pappelalleen (spärlich), die bereits ihr Laub abgeworfen haben. Ausgetrocknete Fließe und kleine Bäche, die wasserlos überwuchert sind. Um den Nacken zu schützen lege ich  das Halstuch auch in der Hitze nicht ab. Ab und zu gieße ich ein wenig Wasser drüber, zur Verdunstung.

a9Staubwolken, die von gigantischen Landmaschinen erzeugt werden wenn sie die versteppten Felder aufbereiten. Hier ahnt ihr, was der Begriff Skaleneffekt meint: wenn kleinteilige Struktur sich nicht rechnet, unter einer Mindestgröße die Produktion nicht lohnt. Was rechnet sich überhaupt?

aa0Komoot hat einen Landwirtschaftsweg zur Straße erklärt, ich zähle die Fugen der Betonplatten mit dem Hintern. Dutzende Bussarde kreisen wie Geier im leeren Himmel, warten auf Mäuse, die die Walzenegge emporschleudert. In den Senken kleine Dörfer, unbeweglich. Mezzogiorno, Friedensstraße, Straße des Friedens, keine Plakate für schnelles Internet. Mein Sattel rät dringend zur Nutzung der Gehwege. Eine Art Steinbruch mitten im hang: alter Galgenplatz,  hier hingen sie also im Wind, bis die Raben sie verzehrt hatten. An mir ist noch Fleisch, die Muskeln tun ihre Arbeit, ich denke nicht weiter nach.

a5Halberstadt liegt irgendwo südlich, Magdeburg wirkt unendlich weit. Der Brocken verschwindet im Dunst. Immerhin das ist geschafft. Während ich meiner dünnen Linie einsam folge, wälzen sich nur wenige Kilometer nördlich endlose Kolonnen von Lastern dreispurig bis die bis Frankfurt/Oder, schaffen Güter über die Autobahn 2.

360km

aa8Schlanstedt unverändert: hier war ich doch schonmal vor einem Vierteljahrhundert. In einem Altenheim saß die 93jährige auf ihrem Zimmer und sprach über ihr Leben. Als Erntehelferin bei den Kartoffeln, auf dem Acker ihr Kind geboren, am nächsten Tag wieder zur Arbeit, mit Kind. „Meine Nachbarin ist nur 81, die vergißt leider alles. Mit der muß ich mich nun rumschlagen. Die halten uns hier alle für blöde. Weißt Du, mit wieviel die mich abrechnen: 3500 pro Monat…“

aa7Als die Hitze am stärksten wirkt und der Wind mich unnachgiebig in den Unterlenker drückt, muß ich auf eine Abkürzung ausweichen. Die Teermaschinen lassen mir keine andere Wahl als einen knüppelharten Feldweg. Doch hinten wartet die Straße. Ich danke dem Wiederaufbaufonds, daß er Geld für Alleebäume spendiert hat. Sie sind meine Rettung, ich zähle jeden einzelnen Schatten. Ich trinke. Bald müssen frische Kalorien her.

a7Halb drei, nicht weit vom sowjetischen Ehrenmal von Oschersleben (an der Bode). Auf einer ruinösen Restfläche hat sich Netto einen Parkplatz herausgeseägt, der jetzt in praller Sonne liegt.  Innen heißt es zugreifen. Eine sanpellegrino Granatapfellimonade direkt aus der Kühltheke wird umgehend geöffnet und geleert, während ich die übrigen Regale abschreite. Bauchgesteuert wähle ich BioBio Trockenfrüchte, einen halben Liter Kefir, reif duftende Pfirsiche und eine Riesenflasche Medium Mineralwasser, dessen Magnesiumwerte überzeugen. Die Trostlosigkeit des Publikums, in dessen Einkaufswagen Alkohohol eine zentrale Rolle spielt, übersehe ich.

ab1Draußen entdecke ich merkwürdige Zeichen an der Wand. Kryptische Verabredungen? Weiter – hinaus aus der Stadt. Das riesige weiße Gebilde rückt näher und näher.

Die Troglodyten von Wanzleben

395km

ab7Wanzleben, Klein-Wanzleben. Im Zentrum der Zuckerproduktion. Rüben gedeihen gut auf Lößboden, das macht ihn so wertvoll. Wanzleben liegt in einer Senke – ein Rinnsal irgendwo –  und grüßt mich als die „Zuckerstadt“. Wanzleben oder Kuba, die Optionen für süßen sozialistischen Kaffee.

Aus dem Galeerentrott der Landstraße aufschrecken: ein Hochbau aus rohem Beton hat meine ganze Aufmerksamkeit. Spukhaft leer wirken die Löcher in seiner Fassade. Ist es ein Speicher oder sollten es doch Fenster sein? Auf dem Dach ein kleiner Antennenwald. Ich komme näher und bin immer noch unschlüssig, ob es sich nicht um moderne Troglodyten handelt, die einen alten Zuckerspeicher besetzen.

ab8Bäume verstellen plötzlich das Objekt und die Straße erfordert Konzentration.

Ein Friedensdenkmal stimmt mich vor dem knackigen Anstieg milde – die Tauben über den Medaillons der großen sozialistischen Friedensführer  (von denen ich hier kaum eine sehe) wirken als ferne Remineszenz an die Biodiversität. Und oben dann der riesige, weiße Doppelkonus der Zuckersilos, das mysteriöse Gebilde vor über 2 Stunden.

klein_wanzlebenIm Rückblick entschlüsselt das Netz den mysteriösen Bau eindeutig als Wohnhaus. Ob es Glasfaseranschlüsse gibt? Schott in Mainz hat sie erfunden. Homeoffice in Wanzleben.

Eine Allee neben den weißen Silos der Zuckerfabrik erlöst mich dank Permaschatten. Es ist so heiß – und es pasiert nichts! Titanische Landmaschinen, Baukolonnen sind das einzige Zeichen menschlichen Lebens, in den Dörfern überweigt seit 25 Jarhen Homeoffice – niemand zu sehen, keine Läden, eine Handvoll Kinder am Brunnen.Deutschlands Mitte ist ausgestorben – wir wissen es nur nicht.

Magdeburg in 20 Minuten. Jetzt ist es also (innerlich) geschafft. Neue Kraft finden. Nach den Datschen und Vororten führt die kilomterlange Halberstädter Straße ins Zentrum: vom Krieg unbeleckt, ahnt man, wie wohlhabend diese Stadt war.

Eine Hauptstadt als Peripherie

ab3Mittendrin in plattierter Umgebung der imposante Dom, den ich vor vielen Jahren mal  im Gestrüpp und Ruinen  bestaunte. Jetzt wirkt er wie auf dem Präsentierteller, mit Sicherheitsabstand zu den Häusern. Es könnte ein Objekt von Anselm Kiefer sein. Ein spirituelles Zentrum außer Dienst.

415km

ab4Elbe überquert.

ab5Aus irgendwelchen Gründen hat jemand mein Geburtsjahr auf die Stromkästen gesprüht. Hier bin ich also richtig – nur leider ist die Kühltheke leergefegt und für ein alkoholfreies Weizen gibt s keine Öffner. Auch der Espresso dieser Prestigetankstelle ist schlecht UND teuer. Lokale Bräuche.

Mit einer langen Folge  Kasernengebäude, die sich nun als „Campus“ tarnen, verabschiedet mich Magddeburg – zähe Route, besser wäre ich der Landstraße gefolgt. In Städten verliert man unterwegs elend Zeit.

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Ulrich Wüst fotografierte Magdeburg  schon in den 1980ern und  später bis 2000 mit gemsichten Gefühlen verlasse ich diese Hauptstadt des NoMans Land, in der eine interessante Spielart getunter westdeutscher Automobile die Rolle der Ferraris und Lambos aus anderen Showspots der Republik übernommen hat. Ich meine:ein maximal tiefergelegter Ford Escort 82 vintage hat ja auch was.

(Immer) Noch 120 Kilometer,

ab2der Wind hat nicht nachgelassen und in den Dörfern Ostelbiens gibt es nicht nur Friedensstraßen sondern auch die Straße der DSF. Ich überlasse dem Leser den Sinn dieser Abkürzung und gebe nur einen Hinweis: eine gute Band nannte sich einmal Deutsch Amerikanische Freundschaft.

Glücklicherweise werden  Chicken Teriyaki sandwiches für die Aral AG halbfertig vorgeliefert, so gibts für  die Qualität der bitter nötigen Kalorien keine regionalen Schwankungen.

ab9Im dürftigen Schatten eines kleinen Pflaumenbaums (mein Nachtisch) packe ich kurz vor Möckern das Baguette aus und trinke reichlich. Die Börde will mich noch nicht freigeben. Sehnsüchtig rolle ich auf den grünen Fleck zu, den mein Navi anzeigt: ein Wald. Nicht die Sonne ist jetzt der Feind, sondern dieser absurde Wind ,der meine letzte Energie vernichtet

Hinter Möckern kann ich matt jubeln – die Bäume der Allee alt und wunderschön. Beginn  der letzten Partie: ich habe die Börde geschafft und wenn die Kilometerangaben stimmen, schaffe ich es vorm Ladenschluß 20h auch bis Ziesar. Ein bulliger alter Audi mit modifiziertem Auspuff rollt an mir vorbei und sprüht zum gruß eine duftende Wolke Scheibenwaschwasser in die Luft, so wie einst Passagierdampfer in New York von Feuerlöschbooten fontänig bejubelt wurden. Danke dafür.

466 km Ziesar! Kleine Auferstehung

Als ich gegen 19h45 den Netto Markt mit demselben Ritual wie in Oschersleben begehe (nur diesmal Cola statt Pellegrino), habe ich die Partie im Sack. Während sich letzte Kunden noch mit Müllbeuteln voller  Pfandflaschen vor einer überforderten Rücknahmemaschine drängen, haue ich mir zum kalten Kefir eine halbe Dose Ültjes Nüsse vom feinsten rein. Der Parkplatz wird von Abendsonne überströmt, auf dem Rasen weiter hinten beginnt für die blauen Trikots von Ziesar31 das Training. Die Kalorien kommen an, das Trockenobst (beste Qualität: ungeschwefelt) lässt mein Blut prickeln. 80 noch – eine letzte SMS, move on.

ac2Und als ich wieder auf dem bronzenen Koga sitze ist das Wunder geschehen: der Gang, der sich eben kaum treten ließ, läuft wie von allein. Die Kiefern lassen letzte Sonne durch und wie im Traum reiße ich die waldigen 30 Kmchen bis Brandenburg/Havel ab, während die Autobahn parallel zu mir wie ein kleiner Bach dahinrauscht.  Transformationen.

Brandenburg im Abendlicht grüßt mit einer ähnlich gemischten Kulisse wie zuvor Magdeburg. Einige hochinteressante, leider aufgelassene Industriebauten der 1920er, gartensädtische Wohnanlagen und die Betonplatten des Stadtrings. Ich widerstehe dem nahem Bahnhof (mit dem 9 Euro Ticket wäre ich in 15 Minuten in Potsdam) und grüße die anbrechende Nacht. Die Akkulampen glühen, der kleine Wurm auf zwei Rädern macht sich auf die letzten Kilometer über die B1.

B1,  B2 vorbei

Und jetzt kommt die Müdigkeit, die echte. Wie ein Traumbild nehme ich vor Werder eine Frau in langen blonden dreadlocks wahr, die ein Schmiedeeisernes Tor schließt, in dessen Gitter der Schattenriss eines Kaninchens eingelassen ist. Wie in Wellen kommt es kühl von den Wiesen und warm von den Mauern, in der Ferne der nächste Regionalzug: nein, auch am Bahnhof Werder ignoriere ich den Bahnhof, und  trage meine Fuhre über die Behelfsbrücke der Havel, die mir die deutsche Bahn persönlich in den Weg gestellt, während der 10 Uhr Zug passiert. das 9 euro Ticket bleibt wo es ist, der nachtzug gleitet an mir vorbei.

ac4Der Mond hat übernommen,  ein allerletzer rosiger Streifen liegt über dem Horizont der Havel bei Werder, die Nacht verschluckt mich.

kiefer juno sonne(Anselm Kiefer)

Dann, als ich in Potsdam neben einem nächtlichen Radler durch den sommerwarmen, grasüberwucherten Platz vor dem Neuen Palais fahre, mache ich mein kleines Navi aus. Ich brauche es nicht mehr.

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2 Antworten zu Gents Touring II –  durch die Deutsche Steppe

  1. randonneurdidier schreibt:

    Lieber Christoph, draußen liegt eine Wolkendecke über den feuchten Wiesen. „Muffelwetter“. So sitze ich vorm MAC. Und lese genussvoll Deinen Beitrag. Herrlich beschrieben, herrlich fotografiert.

  2. crispsanders schreibt:

    Diese Luftfeuchtigkeit wünsche ich auch den beschriebenen Gegenden. im Nachhinein schmerzt die versteppung, das Fehlen von Hecken, Windbrechern oder Baumgruppen fast körperlich.

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